Kombination mit dynamischen Tarifen steigert Haushaltsstrom-Eigenverbrauch signifikant im Winter

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Die vertikale Installation in Doppelstabmattenzäunen und die bifaziale Zelltechnologie ermöglichen den Sunbooster VERTICAL PV-Streifen hohe Wintererträge durch flaches Licht und Schneereflektionen. Täglich zwei bis drei Kilowattstunden produzieren sie und lassen sich mit dynamischen Stromtarifen koppeln, um in deutschen und österreichischen Haushalten bis zu 75 Prozent der Energieausgaben einzusparen. Mit einer Leistung von bis zu 800 Watt gelten sie als balkonkraftwerkfähig, benötigen keine Genehmigung und haben eine Amortisationsdauer von zwei bis drei Jahren.

Österreichische Innovation liefert im Winter zuverlässig umweltfreundliche lokale PV-Energieversorgung

Die vertikal montierten Sunbooster VERTICAL PV-Streifen mit bifazialer Zelltechnologie fangen flach einfallendes Winterlicht und zweifachen Reflexionsnutzen optimal ein. In Doppelstabmattenzäune integriert, erzeugen sie selbst an bewölkten Tagen kontinuierlich zwei bis drei Kilowattstunden Strom. Ohne aufwendige Genehmigung lässt sich diese Lösung zügig installieren. Ihr wartungsarmer Betrieb steigert den Eigenverbrauch privater Haushalte und reduziert nachhaltig Netzbezugskosten. Das durchdachte Design kombiniert hohe Wintererträge mit einfacher Handhabung und langfristiger Wirtschaftlichkeit effizient umweltfreundlich kostensparend zukunftsorientiert.

Einzelhaushalte sparen im Winter rund 230 Euro mit Solarzaun

Stefan Ponsold, CEO von SUNBOOSTER, weist auf die Wirtschaftlichkeit eines 1,872 kWp Solarzauns hin: Ein deutscher Einfamilienhaushalt spart zwischen November und März ungefähr 230 Euro Stromkosten ein, da die Module in den Morgenstunden von 7 bis 11 Uhr und in den Abendstunden von 15 bis 17 Uhr erzeugen. Ab dem 1. Januar 2025 müssen Stromversorger dynamische Tarife einführen. Mit ihnen können Verbraucher den Eigenverbrauch erhöhen und bis zu 75 Prozent ihrer Kosten einsparen.

Wirtschaftliches Balkonkraftwerk: Solarzaun liefert Spitzenleistung ohne Genehmigung oder Anmeldung

Leistungsbegrenzte Solarzäune bis 800 W gelten als Balkonmodule und benötigen weder Anmeldung noch behördliche Genehmigung. Diverse Städte und Gemeinden fördern die Installation mit Zuschüssen. Hohe Erträge im Winter sorgen dafür, dass sich die Investition in zwei bis drei Jahren amortisiert. Ein fünf Meter langer Ost-West-Zaun mit 300 Euro Förderung und einem Arbeitspreis von 0,40 Euro pro kWh spart rund 416 Euro pro Jahr. Die Investition von 1.200 Euro ist im vierten Betriebsjahr kompensiert.

Aus Solarrucksäcken gewachsen: SUNBOOSTER bietet jetzt innovative dezentrale Hausanlagen

Die SUNBOOSTER GmbH begann ihre Geschäftstätigkeit 2010 mit der Marke SUNNYBAG und einem Fokus auf mobile PV-Lösungen. Kurze Zeit später wurden Solarrucksäcke und Outdoor-Panels in das Sortiment aufgenommen, um vielseitige Einsatzmöglichkeiten zu bieten. 2022 startete die zweite Marke SUNBOOSTER, die dezentrale Hausanlagen konzipiert. Ein flächendeckendes Netz aus mehr als tausend Partnern in Deutschland und Österreich sorgt für Beratung, Vertrieb und Installation. Bis Juli 2025 hat SUNBOOSTER über 21 Kilometer VERTICAL Streifen verkauft.

Innovative Solartechnologie an Zäunen ermöglicht nachhaltige Energieversorgung während Wintermonaten

Die innovative Kombination aus Zaun und PV-Anlage macht die Sunbooster VERTICAL Solarzäune von SUNBOOSTER besonders im Winter lohnenswert: Bifaziale Module erzeugen täglich 2 bis 3 kWh selbst bei diffuser Sonneneinstrahlung und Schneereflektion. Eine behördliche Genehmigung ist nicht nötig, die Montage an Doppelstabmattenzäunen erfolgt schnell. In Verbindung mit dynamischen Stromtarifen lassen sich bis zu 75 Prozent der Kosten sparen. Bereits nach zwei bis drei Jahren ist die Anschaffung amortisiert.

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