Die Erweiterung der Flach Rhein-Main Flotte auf acht Fahrzeuge mit ECOOLTEC TM182 unterstreicht die erfolgreiche Integration von nachhaltiger Transportkältetechnik in die Logistikstrategie. Bereits ein Jahr nach der Erstinstallation von drei elektrischen Aggregaten konnte das Unternehmen CO2-Emissionen signifikant senken. Durch minimalen Kältemittelbedarf und natürliche Arbeitsstoffe reduzieren sich Betriebs- und Wartungskosten. Gleichzeitig bleibt die hohe Kühlleistung – selbst bei sommerlicher Hitze – konstant gewährleistet und sichert frische Lieferungen dauerhaft optimierte Routenplanung und verlässliche Serviceverfügbarkeit.
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Wiederbestellung der ECOOLTEC TM182 belegt Praxistauglichkeit im nachhaltigen Betrieb
Der CO?-Fußabdruck von Flach Rhein-Main sank deutlich, nachdem Fuhrparkchef David van Deventer drei 15- und 18-Tonner mit ECOOLTEC TM182-Kälteaggregaten und Multitemp-Aufbauten nachgerüstet hatte. Die elektrisch betriebenen Anlagen arbeiten mit natürlichen Kältemitteln und gewährleisten im temperaturgeführten Verteilerverkehr eine konstante Kühlung bei Fahrten bis 200 Kilometer. Die Kombination aus geringer Leckagerate, niedrigen Betriebskosten und hoher Effizienz führt zur Ausweitung der klimafreundlichen Flotte und fördert nachhaltige Lieferprozesse durch optimierte Routenplanung und schnellen Service.
Die TM182 erfüllt schon heute strenge kommende EU-F-Gas-Verordnungsanforderungen zuverlässig
Anstelle eines herkömmlichen F-Gas-Kreislaufs mit hohem GWP setzt die TM182 auf CO2 (R744) und Propen (R1270) als umweltfreundliche Kältemittel. Beide Substanzen erreichen ein Treibhauspotenzial von 1 beziehungsweise 3 und bleiben selbst bei Undichtigkeiten klimaneutral. Damit erfüllt das System bereits heute die bevorstehenden Vorgaben der EU-F-Gas-Verordnung. Flach Rhein-Main verringert Umweltrisiken, reduziert Kältemittelmengen und senkt Ersatzteil- und Nachfüllkosten. Gleichzeitig trägt die Lösung nachhaltig zur CO2-Reduktion im temperaturgeführten Verteilerverkehr bei und steigert Betriebssicherheit.
Weniger Gas im Kreislauf bedeutet höhere Effizienz und Einsparungen
Mit einem Kältemittelvolumen von nur 0,7 kg Propen und rund 1 kg CO2 pro Kreislauf optimiert die TM182 den Materialeinsatz im Kühlprozess maßgeblich. Klassische Systeme hingegen verwenden bis zu 14 kg fluorierte Gase mit hohem Treibhauspotenzial. Die deutlich reduzierte Befüllmenge wirkt sich positiv auf die Gesamtbetriebskosten aus, da Nachfüllungen seltener und kostengünstiger anfallen. Zusätzlich sinken Aufwand und Kosten für Entsorgung gebrauchter Kältemittel. Fuhrparkleiter van Deventer berichtet von Einsparungen in Höhe von mehreren hundert Euro pro Lkw und Kalenderjahr.
Zuverlässige ?18°C Kühlung im Verteilerverkehr: TM182 erfüllt Lebensmittelqualitätsstandard mühelos
Auch unter intensiver Nutzung arbeitet die TM182 zuverlässig: Bereits nach kurzer Laufzeit kühlt sie auf -18 °C ab und hält diese Temperatur dank präziser Sensorik konstant. Das intelligente Wärmemanagement sorgt für gleichmäßige Verteilung der Kälte und schützt vor Leistungseinbußen. In Verbindung mit minimalem Wartungsaufwand und einfachen Diagnosemöglichkeiten über Remote-Zugriff entstehen kaum Stillstandzeiten. Damit gewährleistet die Anlage wirtschaftliche Kühllogistik und hohe Prozesssicherheit im Lieferverkehr. Die Langlebigkeit der Komponenten unterstützt nachhaltige Flottenkonzepte langfristig.
Fahrer loben integriertes Kältesystem für geräuscharmen Betrieb, hohe Benutzerfreundlichkeit
Mit dem integralen Aufbau der TM182 wird die Geräuschentwicklung ins Fahrzeuginnere wirksam reduziert und klassische Dachaggregate überflüssig. Fahrer berichten nur von einem sanften, kaum wahrnehmbaren Vibrieren am Sitz, während alle Klimafunktionen geräuscharm arbeiten. Das übersichtliche Bedienmodul, positioniert neben dem Lenkrad, vereinfacht die Temperatur- und Feuchteüberwachung durch klare Symbole und Rückmeldungen. Dies verkürzt Einarbeitungszeiten erheblich und senkt den organisatorischen Aufwand für Schulungen im Flottenbetrieb. nachhaltig kostensparend komforterhöhend effizient innovativ zukunftssicher nutzerfreundlich.
Praxiserprobte Anlagen starten zuverlässig und minimieren ungeplante Wartungsunterbrechungen deutlich
Schon während der Vorserie bewährten sich die ersten drei ECOOLTEC-Anlagen durch zuverlässige Starts und stabile Kühlleistung. Die integrierte Over-the-Air-Fernwartung ermöglicht Remote-Diagnosen und Software-Resets direkt aus dem zentralen Servicezentrum, wodurch manuelle Eingriffe minimiert werden. Ergänzt wird dieses Modell durch ein dichtes Netz zertifizierter Flach-Servicepartner, die im Bedarfsfall kurzfristig technische Unterstützung vor Ort leisten. Das Ergebnis ist eine weitgehend ausfallfreie Nutzung, optimierte Wartungsintervalle und signifikante Kosteneinsparungen über gesamte Betriebsdauer. Mit maximaler Effizienz.
Zwei zusätzliche 18-Tonner mit TM182 verstärken kurzfristig Flach Rhein-Main-Flotte
Aufgrund der herausragenden Praxiserfahrungen stockt Flach Rhein-Main die Anzahl der ECOOLTEC TM182-betriebenen Lkw auf insgesamt acht auf. Die bestehenden drei 15-Tonner und fünf 18-Tonner werden durch zwei zusätzliche 18-Tonner bald ergänzt. Ziel ist es, das Vollsortiment temperaturgeführter Waren emissionsarm, pünktlich und effizient in das Rhein-Main-Gebiet zu transportieren. Diese Maßnahme stärkt die CO2-optimierte Logistik und verbessert Wirtschaftlichkeit, Kundenzufriedenheit und Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig. zuverlässig ressourcenschonend skaliert innovativ flexibel wartungsarm kosteneffizient leistungsstark klimaschonend kundenorientiert
Schnelle Kühlung bis minus achtzehn Grad sichert Lebensmittelqualität stets
Durch den Einsatz der rein elektrisch betriebenen Kälteanlage ECOOLTEC TM182 stellt Flach Rhein-Main eine klimafreundliche Transportkühlung sicher. Natürliche Kältemittel mit minimalem Treibhauspotenzial und kompakte Füllmengen senken Umwelt- und Kostenrisiken. Eine hohe Kühlleistung auch bei sommerlicher Hitze sowie leiser Betrieb steigern den Bedienkomfort. Geringer Instandhaltungsbedarf und kosteneffiziente Ersatzteile reduzieren laufende Ausgaben, während Over-the-Air-Updates Standzeiten minimieren. Die gewonnenen Praxiserfahrungen ermöglichen eine CO2-optimierte Logistikstrategie und festigen die Wettbewerbsfähigkeit im temperaturgeführten Lieferverkehr langfristig und nachhaltig.
