Startup Competition zeigt Deutschlands Innovationskraft im Startup-Bereich

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Der Gründerwettbewerb der International School of Management (ISM) hat kürzlich stattgefunden und vier Finalisten mit vielversprechenden Geschäftsideen aus verschiedenen Branchen gegeneinander antreten lassen. Den ersten Platz sicherte sich das Startup allunderground mit seiner innovativen und nachhaltigen Bohrlösung. Die beiden Gründer, Benedikt Seel und Kilian Schmid, haben bereits in der Vergangenheit große Erfolge erzielt, darunter auch bei Elon Musks „Not a Boring Competition“. Mit ihrer neuesten Lösung allunderground beweisen sie erneut ihre Innovationskraft und ihr Unternehmertum.

Attraktives Startup Allunderground mit umweltfreundlicher Bohrlösung für Infrastruktur

Mit seiner innovativen Bohrlösung bietet Allunderground eine effiziente, kostengünstige und umweltfreundliche Alternative zur Verlegung unterirdischer Infrastrukturen. Bauunternehmen profitieren von der modernen Technik, während Städte und Gemeinden ihre Infrastruktur erweitern oder erneuern können. Allunderground hat zudem eine nachhaltige Ausrichtung, was das Startup für umweltbewusste Investoren besonders attraktiv macht. Durch den Einsatz dieser Lösung können Kosten gesenkt und die Umweltbelastung reduziert werden.

Dortmunds Startup Syncanite erweitert Brettspiel mit digitalen Komponenten

Der zweite Platz beim Gründerwettbewerb ging an das Startup Syncanite, das von Timon Thöne aus Dortmund gegründet wurde. Timon ist ein Experte im Bereich Deep-Tech und gleichzeitig Student an der ISM. Das Unternehmen entwickelt ein beeindruckendes Augmented-Reality-Spiel, das die reale Welt und die virtuelle Welt miteinander verschmelzen lässt. Basierend auf einem klassischen Brettspiel, wird das Spiel durch innovative digitale Elemente erweitert. Zusätzlich arbeitet das Team an einem virtuellen Pop-up-Buch, das die Spieler in eine faszinierende Fantasiewelt entführt.

Das Hamburger Startup Awos, gegründet von ISM-Studentin Alexandra Degtjarewa und ihren Mitgründern Vincent Prüfer und Lara Rimkus, hat den dritten Platz beim Gründerwettbewerb der ISM erreicht. Awos hat sich auf die Entwicklung von individuell anpassbaren Geldbörsen spezialisiert, die den Bedürfnissen der Kunden gerecht werden. Dank zusätzlicher Module für Karten oder Aufbewahrungsfächer können die Geldbörsen nach persönlichen Vorlieben flexibel angepasst werden, was Awos zu einem idealen Begleiter für den Alltag macht.

Versandkosten und Umweltbelastung reduziert: Petit Geant gewinnt Sonderpreis

Petit Geant, ein Startup aus Berlin, erhielt den begehrten Sonderpreis von Gutmann Global Advisory Partner für seine visionäre Geschäftsidee, Wein im 100ml-Schlauchbeutel-Format anzubieten. Dank dieser innovativen Verpackung können die Versandkosten um bis zu 85% reduziert werden, was nicht nur ökonomische Vorteile bringt, sondern auch einen positiven Beitrag zur Umwelt leistet. Durch den schnellen Versand per Maxibrief können die Kunden bereits am nächsten Morgen ihren Wein in vollen Zügen genießen und sich von der Qualität des Produkts überzeugen.

ISM bietet angehenden Gründern zahlreiche Vorteile und Unterstützung

Die International School of Management unterstützt angehende Gründer mit einer breiten Palette an Vorteilen. Das Entrepreneurship-Institut der Hochschule bietet personalisierte Gründungsberatungen an, um den Studenten bei der Umsetzung ihrer Geschäftsideen zu helfen. Zudem stellt die Hochschule aktuelle Erkenntnisse aus Forschung und Praxis zur Verfügung, um den angehenden Gründern ein umfassendes Verständnis für die Unternehmenswelt zu vermitteln und sie auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit zu begleiten.

Eine umfassende Studie des ISM Entrepreneurship-Instituts hat ergeben, dass die Hochschule seit ihrer Gründung einen erstaunlichen Beitrag zur Gründung von Unternehmen leistet. Über 500 Unternehmen wurden von Studentenn und Alumni ins Leben gerufen, wobei beeindruckende 80% dieser Startups auch heute noch erfolgreich am Markt agieren. Dieser Erfolg ist eng mit dem Projekt „Entrepreneurship as a Service“ (EaaS@ISM) verknüpft, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert wird und optimale Rahmenbedingungen für die Entstehung innovativer Startups aus der Hochschule heraus schafft.

Die neueste Ausgabe der Startup Competition der International School of Management (ISM) hat eindrucksvoll gezeigt, dass Deutschland ein beeindruckendes Potenzial an innovativen und vielversprechenden Startups besitzt. Die Gewinner des Wettbewerbs präsentierten Lösungen in den Bereichen nachhaltige Bohrtechnologie, AR-Spielentwicklung, individuell anpassbare Geldbörsen und innovative Weinverpackung. Die Unterstützung der ISM durch ihr Entrepreneurship-Institut und das Projekt „Entrepreneurship as a Service“ stellt sicher, dass diese Startups die bestmöglichen Rahmenbedingungen für ihren Erfolg haben und den Gründergeist unter den Studenten und Absolventen weiter beflügeln.

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